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Purchase Detail Reports

Search Ads 360: Purchase Detail Reports | © William Potter / shutterstock.com; 1023606736
Welche Produkte kaufen Ihre Kunden?

Mit erweiterten Floodlight-Tags wertvolle Informationen zur Kampagnenperformance sammeln.

Herausforderungen
  • Fehlende Möglichkeit der Verknüpfung der Informationen zu beworbenen und verkauften Produkten
  • “Blackbox” Brand und generische Kampagnen
Ziele
  • Verstehen, welche Kampagnen zu dem Verkauf welcher Produkte führen
  • Cross-Sell und Up-Sell-Möglichkeiten identifizieren
Lösungen
  • Erweiterung der Floodlight-Tracking-Codes um Purchase Detail Reports
  • Auswertung der verkauften Produkte direkt im Search Ads 360-Interface
  • Übernahme der Informationen zur Gestaltung von Anzeigeninhalten und Anzeigenerweiterungen

Die richtigen Stellschrauben sind nicht immer die offensichtlichen

Im Laufe der Customer Journey generieren Nutzer eine Vielzahl an Touchpoints. Während ausgereifte Attributionsmodelle bereits aufzeigen, welche Werbemaßnahmen bei welcher Conversion unterstützend agieren, ist diese Ebene insbesondere für E-Commerce-Unternehmen mit breiter Produktpalette oftmals nicht aussagekräftig genug, um geeignete Maßnahmen abzuleiten.

So könnten generische Suchbegriffe beispielsweise Käufe von Produkten auslösen, die mittlerweile nicht mehr im Sortiment geführt werden. Dies führt dazu, dass eine reine Erhöhung der Sichtbarkeit für diese Kampagne nicht den gleichen Effekt zeigen wird.

Mit Purchase Detail Reports echte Insights gewinnen

Um die Qualität der Auswertungen zu erhöhen, werden über die Verknüpfung des Google Produktfeeds, der auch für Google Shopping verwendet wird, mit dem Floodlight Tag drei Variablen übergeben: die Product ID, die später mit dem Feed matcht, die Anzahl der verkauften Produkte und der Preis. Durch die Zusammenfassung in einem Kampagnenmanagement-Tool können diese Auswertungen nicht nur für Google Shopping-Kampagnen, sondern auch für Suchkampagnen eingesehen werden.

Weitere Produkt-Attribute verknüpfen

Nicht nur das verkaufte Produkt kann mit dem beworbenen Produkt verglichen werden, sondern jedes einzelne Attribut aus dem bereitgestellten Feed. So kann beispielsweise ausgewertet werden, wie viele Angebotspreis-Produkte aus einer “Sale”-Kampagne verkauft werden, ob über die eine Marke eher Damen- oder Herrenmode gekauft wird oder welche Größen die beliebtesten sind.

Den Produktabsatz durch clevere Kampagnensteuerung maximieren

Die Funktion ermöglicht Werbetreibenden nun, genau nachzuverfolgen, an welcher Stelle eine Intensivierung der Werbemaßnahmen zu einer Erhöhung des Einzelprodukt-Absatzes führt. Insbesondere in der Beurteilung des markengetriebenen (Eigenmarke und Fremdmarken) und generischen Traffics werden so wertvolle Informationen generiert und verknüpft.

Auswertung verkaufter Produkte

Verkaufte Marken anzeigen

 

Die Segmentierung zwischen beworbener Marke und verkaufter Marke zeigt mögliche Diskrepanzen auf.

Detail Reports: Verkaufte Produkte

Alle Attribute aus dem Shopping-Feed auswerten

 

Der Einsatz von Custom Labels und Custom Attributes eröffnet unendliche Möglichkeiten der Informationsverknüpfung.

Detail Report: Auswertung nach Geschlecht

Auswertung nach Geschlecht

 

Vergleicht, wie viele Damen- oder Herrenprodukte einer Marke aus einer ausgewählten Kampagne verkauft wurden.

Detail Reports: Anzeigen Beispiel

Optimierung der Anzeigen

 

Durch Einsatz der gewonnenen Informationen werden Anzeigen noch besser auf die Zielgruppe angepasst.

Zusammenfassung

Einfache Integration und dynamische Informationen durch Verknüpfung des Shopping Feeds: Purchase Detail Reports bieten ausgereifte Auswertungsmöglichkeiten, die die Qualität Ihrer Kampagnensteuerung auf ein neues Level heben können.

 

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Max Höpner, Geschäftsführer

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